Wissenswertes zum Tauchcomputer Test!
Wenn Sie soweit sind, alleine zu tauchen oder sich einfach dazu entschließen mit einem Tauchcomputer zu tauchen, haben wir Ihnen hier vier Tauchcomputer Test zusammen gesucht und diese für Sie bewertet, die Unterschiede herausgesucht und Ihnen somit die Auswahl hoffentlich ein wenig einfacher zu machen. Inzwischen sind ausnahmnlos alle Tauchcomputer, die auf dem Markt der Tauchausrüstung angeboten werden, mit den wichtigsten Grundfunktinoen ausgestattet. Ein gravierender Fehlkauf ist also somit ausgeschlossen.
Doch was sind die wichtigsten Grundfunktionen eines Tauchcomputers?
Wichtig ist, um einen sicheren und stressfreien Tauchgang zu haben, dass Sie Ihren Tauchcomputer sehr gut kennen und ihn in jeder Situation ablesen können. Das grundlegende, was jeder Tauchcomputer können soll ist die Restnullzeit Anzeige. Das bedeutet, dass der Tauchcomputer anhand der bisherigen Tauchtiefe und Dauer des Tauchganges die verbleibende Zeit in aktueller Tieffe berechnnet. Eine weitere wichtige Anzeige ist die Anzeige von Dekompressionsstops. Sobald man in die Nullgrenze rutscht, zeigt der Tauchcomputer Dekostops an, und sagt einem, wieviel Minuten man beim Auftauchen in einer gewissen Tiefe verweilen muss, um einen sicheren Auftauchvorgang zu erreichen.
Des weiteren gibt es eine Anzeige beim Auftauchen, die einen weiteren Sicherheitsstop ab 5 Metern von 3 Minuten Zeit erfordert, um ein problemloses Auftauchen zu erzielen. Die natürlich ebenso nicht verzichtbare Anzeige ist die, der aktuellen Tauchtiefe. Man sollte sich jederzeit bewusst sein, in wieviel Metern Tiefe man sich akutell aufhält. Fur den Auftauchvorgang gibt es auch ein akustisches Warnsignal. Dies ertönt sobald man schneller als 18 Meter pro Minute schnell aufsteigt. Sie sollten den Aufstieg sofort verlangsamen und sich Zeit lassen.
Auf was sollte man noch achten, wenn man sich einen Tauchcomputer zulegt?
Ein extremer Vorteil ist, dass man die Batterie des Tauchcomputers eigenständig wechseln kann. Das spart zudemm unnötige Kosten und der Tauchcomputer muss nicht erst in einen Laden gebracht werden oder sogar eingeschickt werden müssen. Die Dichtung am Tauchcomputer sollte dabei auch auswechselbar sein. Stellen Sie allerdings sicher,dass Sie die Dichtung selbst auch wieder 100% dicht einsetzen können.
Welches Modell sollte man kaufen?
Das kommt, wie bei allem, auf den persönlichen Geschmack und das Empfinden an. Haben Sie lieber einen Tauchcomputer, den Sie als Armband tragen können oder das Konsolenmodell. Ein großer Vorteil des Armbandmodells ist dass man die Anzeigen wirklich jeder Zeit im Auge behalten kann und sofort griffbereit hat. Beschäftigen Sie sich vor dem ersten Tauchgang auf jeden Fall intensiv mit Ihrem neuen Tauchcomputer, um ein falsches Ablesen oder eine Fehlinformation zu vermeiden. Nehmen Sie sich genügend Zeit, gehen Sie mit dem Computer in einen Pool, falls Sie sich anfangs noch unsicher sind und ihn einfach mal austesten wollen.
Das Material des Tauchcomputers sollte so robust wie möglich sein und alle wichtigen oben genannten Punkte zumindest erfüllen. Alle Zusatzpunkt können nach und nach dazu kommen, aber für den Anfang reichen die wichtigsten Anzeigen. Je nach Taucherfahrung und Wissen kommt nach einiger Zeit der Wunsch nach einer besseren beziehungsweise einer Uhr mit mehr Funktionen. Die Unterschiede zwischen den luftintegrierten Tauchcomputern und denen für technisches Tauchen wird nach und nach verstanden und den persönlichen Wünschen und Erfahrungen angepasst. Tauchcomputer können drahtlos mit einem Drucksensor verbunden werden. Andere können an den Finimeterschlauch angeschlossen werden und können somit ein zusätzliches Fnimmeter ersetzen, falls das gewünscht ist.
Ihr Geschmack zählt!
Wichtig ist, sich mit dem Tauchcomputer test zu beschäftigen und ganz nach eigenen Wünschen und Vorlieben zu entscheiden welcher Tauchcomputer zu Ihnen passt. Manche Tauchcomputer bieten eine Logbuch funktion. Sie können somit Ihre Daten nachträglich auswerten und einen oder mehrere Tauchgänge speichern und Ihre Erfloge oder unterschiedlichen Tauchgänge verfolgen. Die meisten Tauchcomputer haben dazu eine PC Schnittstelle. Sie können Ihr Tauchprofil grafisch darstellen lassen und an den PC übermitteln. Je nach Modell kann mit einer solchen PC Schnittstelle die Uhr auf den neusesten Stand der Technik gebracht werden. Das ist natürlich abhängig vom Modell und nur ein zusätzliches Gimmick das ganz schön und interessant sein kann.
Tauchcomputer Test Cressi Leonardo
Im Tauchcomputer test hat das italienische Modell mit seinem Programm Dive gepunktet. Es ist spezialisiert auf die vollständige Ausarbeitung der Tauchdaten für alle Luft- oder Nitrox-Tauchgänge, einschließlich eventueller Dekompression, was wieder wichtig für den Auftauchvorgang ist. Das großflächige Display mit PCD System ist gut lesbar und die Werte werden leicht verständlich dargestellt. Der Schutzschirm des Displays ist auswechselbar. Der Tauchcomputer test bestätigt, dass der Cressi Tauchcomputer ein multifunktionales Gerät ist, der alle benötigten Werte anzeigt. Informationen, aller Art die wichtig sind – über Tiefe und Tauchzeiten, Dekompressionspflicht, Aufstiegsgeschwindigkeiten und Oberflächenpausen zwischen mehreren Tauchgängen können einfach und verständlich abgelesen werden. Die Anzeigen werden durch Drücken eines einzigen Knopfes weiter geschalten.
Der Tauchcomputer test Cressi Leonardo eignet sich für eine Tiefe bis maximal 150 Meter und einer Dauer von 255 Minuten. Der Tauchcomputer kommt in vielen verschiedenen Farben und hat ein Gewicht von etwa 135 Gramm. Die Bedienung dieses Modells von dem Hause Cressi ist super einfach und jeder hat es schnell begriffen diesen Tauchcomputer zu benutzen. Das Preis Leistungsverhältnis ist auch hier bei dem Tauchcomputer test wahrlich super ausgefallen.
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Tauchcomputer Test Suunto Unisex Core Outdoor
Dieser super funktionale Tauchcomputer ist so vielseitig einsetzbar, dass Sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr ablegen wollen. Sei es in den Bergen bei einer Wanderung, als Kompass, Unwetterwarnung und Temperaturanzeige, Zeit- und Datumsanzeige und Tiefenmesser. Wie gesagt, dieses Modell ist ein Allzeit- und Alltagsmodell. Maximale Tauchtiefe beträgt allerdings etwa 10 Meter. Wasserfest ist er bis zu 30 Meter und überzeugt durch seine hohe Langlebigkeit und sein robustes Verbundgehäuse. Farbtechnisch kommt dieses Tauchcomputer test Modell in einem unisex schwarz. Ist aber relativ schick gehalten und kann wirklich zu allem getragen werden. Die leichte Ablesbarkeit und die Leuchtfunktion im Dunkeln stechen bei diesem Modell heraus.
Für alle Outdoorfans und alle Höhen- bzw Tiefenlagen ist dieser Tauchcomputer geeignet. Es hat ein Barometer, einen Höhenmesser, einen Kompass integriert. Er kann die Zeit des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs sagen, hat eine Anzeige der Höhengrafik. Zum Tauchen ist ein Tiefenmesser integriert und bis zu 30 Metern ist der Tauchcomputer wasserfest. Vor Unwetter wird auch gewarnt. Sie können also jeder zeit Ihre Wanderung oder den Tauchgang absagen oder abbrechen und kommen nicht in eine gefährliche Situation, sei es ein wütendes Unwetter in den Bergen oder ein gefährlicher Sturm, der unberechenbare Strömungen unter Wasser mit sich bringen kann.
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Tauchcomputer Test Mares Dive
Der Mares Dive Puck Pro Color kommt in vielen verschiedenen Farben. Der Tauchcomputer test hat ein hervorragend gutes abzulesendes Display und bietet Ihnen eine ergonomische und intuitive Bedienung. Die Batterie dieses Modells Mares Dive Pro Color ist selbst und einfach zu wechseln. Sie müssen den Tauchcomputer also nicht einschicken oder in einen Laden bringen, um die Batterie wechseln zu lassen. Über die wichtigsten Basisfunktionen verfügt dieser Tauchcomputer test in jedem Fall. Tiefe, Temperatur, mittlere Tiefe, Stickstoffsättigung und Aufstiegsgeschwindigkeit werden angezeigt. Für einen Anfänger reichen diese Angaben vollkommen aus und verwirren nicht unnötig bei dem Tauchgang.
Die Bedienung ist bei dem Tauchcomputer test besonders gut aufgefallen. Mit nur einer Taste lässt es sich bequem durch die verschiedenen Anzeigen drücken und diese lassen sich leicht ablesen. Die Mares Dive Puck Pro Color ist ein wahres Preis Leistungs Wunder und auf der Hersteller Homepage können weitere hilfreiche Tips nachgelesen werden. Die Tauchdaten und Ihr Tauchprofil können Sie per USB Schnittstelle auslesen lassen und am PC verfolgen und auswerten. Die Bedienung der Uhr ist super einfach und auch unter Wasser ist der Tauchcommputer leicht zu lesen.
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Tauchcomputer Test Cressi Traveller Dual Time
Ein weiteres italienisches Modell hat in dem Tauchcomputer test noch einmal gut abgeschnitten. Die Traveler Watch ist mit zwei Zeitzonen ausgestattet. Das heißt, wenn Sie im Urlaub sind, können sie die Uhrzeit von zuhause weiter eingestellt lassen und sich aber zusätzlich die Uhrzeit an Ihrem Urlaubsort anzeigen lassen. Das weiche Kautschukarmband mit Edelstahlverschluss ist angenehm zu tragen und lässt sich auch im Alltag bequem tragen. Das Design der Uhr ist modern und schick gehalten und mit einem hochwerrtigen Edelstahlgehäuse, einem Quarzuhrenwerk mit besonders kratzfestem Mineralglas ausgestattet. Der Tauchcomputer test bestätigte, dass die Uhr bis 200 Meter wasserdicht ist und seewasserbeständig ist. Auch unter Wasser oder im Dunkeln lässt sich die Zeit bequem und einfach ablesen, da die Uhr beleuchtet ist.
Es ist ein schönes Modell nicht nur für Taucher, sondern auch für die Freizeit kann diese Traveller Uhr aus dem Hause Cressi benutzt werden. Die Zeiteinstellung erfolgt im 1-24 Stunden Format oder aber auch AM / PM ist einstellbar. Der Tauchcomputer test bestätigt, dass dieses Modell für Anfänger bestens geeignet ist. Die Uhr kommt in zwei verschiedenen schlichten Farben. Das Armband der Uhr lässt sich auch so schmal einstellen, dass es problemlos an einem schlanken Arm getragen werden kann und nicht zu groß ist.
Um die Uhr einstellen zu können, muss die Krone an dem Tauch Computer locker geschraubt werden und danach kann man bequem und problemlos alle Einstellungen vornehmen, die man möchte. Nachdem Sie alles eingestellt haben, wird die Krone wieder auf die Grundeinstellung A zurückgedreht und nicht vergessen, die Krone wieder fest zu verschrauben. Ansonsten dringt bei dem nächsten Tauchgang Wasser ein und das war es dann mit der schönen Alltags Uhr und dem wunderbaren flexiblen Tauchcomputer. Ein wahres Preis Leistungsverhältnis ist dieses Modell von Cressi und hält was es verspricht.
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